Diesmal widmen wir uns einem fest in der Film-Branche verankerten Vorurteil: Final Cut X ist Müll und Apples Abkehr vom Profi-Markt.
Nun, von der Usability her wollen wir das jetzt nicht beurteilen – wir von Digital Film Set Natives interessieren uns ja vor allem für den Metadaten-Workflow. Und der ist im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen definitv besser geworden: zum Beispiel besseres Nutzen der Audio Metadaten und vereinfachtes Clip-Renaming.
In diesem Video sprechen Sam Mestman und Michael Horton von der Creative Pro User Group über die Power von Metadaten und zeigen ein paar Beispiele aus Final Cut X. “There are a lot of haters out there, but….”
Den einzigen großen Makel in dem Workflow seht ihr bei Minute 21:05 im Video: da kopiert der die inhaltlichen Infos doch glatt aus einem PDF (in diesem Fall exportiert aus dem amerikanischen Script & Continuity-Tool ScriptE) – offensichtlich hat dort noch keiner was von easySCOTT gehört.